13.01.25 – von Karin Abenhausen / Jens Polster –

Heute starten wir unseren Haustürwahlkampf für den Bundestagwahlkampf in der Stadt Celle. „Wir treffen uns um 14 Uhr mit zahlreichen grünen Mitgliedern und strömen zum Haustürwahlkampf aus.“, so der Celler Direktkandidat der GRÜNEN Daniel Beer. „Wir wollen dabei mit möglichst viele Menschen in kurze Gespräch kommen und Gesicht zeigen.“

Da die GRÜNEN die einzige Partei sind, die sich nicht scheut, auch unangenehme Themen und notwendige Zumutungen anzusprechen, setzt sie stark auf Dialog. „Schönreden hilft für eine lebenswerte Zukunft nicht mehr weiter“, so Beer. „Wir haben nur einen guten Monat bis zur Wahl Zeit, die anstehenden Herausforderungen den Menschen zu erklären - und das machen wir jetzt mit viel Schwung und Engagement.“

Dabei profitieren die GRÜNEN auch von einem immensen Mitgliederzuwachs. Unter den Haustürwahlkämpfern und Wahlkämpferinnen sind zahlreiche Neumitglieder, die die politische Mitgestaltung nicht allein den anderen Parteien überlassen wollen. „Was es für unseren Planeten bedeutet, wenn zum Beispiel das Thema Klimaschutz bei konservativen Parteien wieder von der Agenda verschwindet, kann man gerade deutlich in Amerika verfolgen. Während Kalifornien wegen klimatisch bedingtem Regenmangel in Flammen aufgeht, kündigen Unternehmen zum Wohlgefallen von Donald Trump reihenweise ihre Klimaschutzziele auf und stoßen wieder mehr CO2 in die Luft“, schließt Beer. Er verweist noch darauf, dass einzig der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck auch deutlich ausspricht, dass wir künftig 3,5 Prozent unseres Bruttoinlandsprodukts in unsere Sicherheit investieren müssen, was zwangsläufig zu Einschnitten an anderen Stellen führt. Gesprächsstoff gibt es also genug.