Samtgemeindebürgermeister-Kandidat Matthias Blazek und Kreistagskandidat Gerald Sommer vertreten unmissverständliche Position bezüglich der Kalihalde in Wathlingen

11.09.21 – von Matthias Blazek –

Matthias Blazek und Gerald Sommer stehen für klare politische Haltungen. Seit vielen Jahren setzen sie sich in den Räten auf Gemeinde-, Samtgemeinde- und Kreisebene erfolgreich für GRÜNE Werte ein. Initiativ für die Bildung der Bürgerinitiative Umwelt Wathlingen war ein von der GRÜNEN Samtgemeindefraktion im Frühjahr 2016 initiierter Fachvortrag im Gasthaus „Zur schönen Aussicht“. Seitdem nutzen die GRÜNEN immer wieder die Gelegenheit, ihr ausdrückliches Ziel zu bekräftigen, dass die Abraumhalde wieder untertage gefördert wird. 

Nun haben die beiden Abgeordneten im Zuge einer Radtour unter GRÜNEN Freunden noch einmal ihre GRÜNE Haltung bekräftigt. Die Kalihalde ist ein Pulverfass und die Versalzung des Grundwassers in der Umgebung ist bereits deutlich spürbar. K+S will dort mit günstigsten Mitteln Firmenziele umsetzen, die durchweg für die Menschen in der Samtgemeinde Wathlingen einen Nachteil darstellen. Fast schon billig wirkt es, wie mehrere Parteien und Gruppen nun ebenfalls das Thema Kaliberg in den politischen Fokus stellen und auf das Thema aufsatteln. Die CDU eiert beim Thema herum, möchte nach Möglichkeit keinen großen Gegenwind erhalten. Bürgermeister Torsten Harms (CDU) freut sich sogar, dass der Berg für ihn von jeher Ortsbild gewesen sei. Dabei lässt er außer Acht, dass der Berg nach Abschluss der von K+S geplanten Maßnahmen nicht mehr dasselbe sein wird wie jetzt. Das wird nicht mehr der Berg sein, den die Menschen seit Jahrzehnten kennen. Es wird dort gewiss auch kein Ufo landen, wie Harms es sich seit nunmehr acht Jahren wünscht. 

Die Zeit für Veränderungen ist da. Veränderung beginnt hier. 

 

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Kali-Halde | Wathlingen

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