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19.01.21 –
Seit Beginn der Pandemie umtreibt die GRÜNEN im Kreistag der Schutz der Schüler*innen mit Anfragen und Anträgen für Schüler*innen, Lehrkräfte und Erziehende. Aktuell ist kein Impfstoff für Kinder zugelassen (Quelle: www.rki.de, Stand 08.01.2021). Ohnehin steht auf absehbare Zeit nicht genügend Impfstoff zur Verfügung. Um Schüler*innen zu schützen und einen einigermaßen normalen Schulbetrieb wieder herzustellen, bedarf es technische Lösungen.
Den Schulen steht eine pauschale Unterstützung des Landes zu, wo die Kreistagsgrünen wissen möchten, welche Hilfsmittel im Bereich der Hygienekonzepte finanziert wurden.
Dass Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern von März bis Oktober 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus betroffen waren, wie das Wissenschaftliche Institut der AOK (WidO) feststellte, macht besorgt.
Daher stellt sich für die GRÜNEN die Frage, ob zwischenzeitlich vom Landkreis CO2-Ampeln und Luftreinigungsanlagen angeschafft wurden? Gibt es in den Schulen Schüler*innen die auf Grund von Erkrankung bzw. Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe gar nicht mehr am Präsenzunterricht teilnehmen können?
Auch beim Weg zur Schule stellt sich die Frage, ob das Hygienekonzept verschärft wurde? Fahren weiterhinzusätzliche Busse, um eine sichere Beförderung auch im Szenario B zu ermöglichen?
Kategorie
Kreistagsfraktion | Schule