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Antrag „Bürgerbefragung zum Thema Hambühren als Ortsteil von Celle“, 11.01.2014
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
zum Thema " Eingliederung der Gemeinde Hambühren als Ortsteil von Celle" ist eine Bürgerbefragung durchzuführen. Um die dafür anfallenden Kosten gering zu halten, sollte die Befragung am 25. Mai 2014 zusammen mit der Wahl des Europaparlaments erfolgen.
Bis dahin würde genügend Zeit bleiben, um die Vor- und Nachteile für Hambühren durch die Verwaltung ermitteln zu lassen und die Bürgerinnen und Bürger ausführlich zu informieren, z. B. über:
- finanzielle Vor- und Nachteile des Haushaltes der Gemeinde und zwar kurz-und langfristig.
- Einflussnahme bzw. Einschränkung von Entscheidungen des Gemeinderates auf die zukünftige Gestaltung und Entwicklung von Hambühren.
- Vor- und Nachteile für ansässige und zukünftige Gewerbebetriebe
- Vor- und Nachteile für die Bürgerinnen und Bürger.
Wichtig ist ein neutrales sachliches Ergebnis ohne einseitige politische Beeinflussung bzw. Ergebnisschönung. Dazu sollte eine neutrale unabhängige Institution eingebunden werden.
Dieser Antrag soll in der geplanten Ratssitzung am 30.01.2014 abgestimmt werden. Der Verwaltungs-Ausschuss findet erst am 28.01.2014 statt.
Mit freundlichen Grüssen
Hans-Günter Deuschle, Vorsitzender des Ortsverbandes und Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion Hambühren, Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
<link userspace ns kv_celle ov_hambuehren dateien2014 _blank>Hier der Antrag vom 11.01.2014
Hambühren, 04.03.2013
Sehr geehrter Herr Herbst,
in Anlehnung an die Dringlichkeitsanfrage der Grünen Fraktion v.13.12.12 stelle ich den Antrag im Nahmen unserer Fraktion folgende Punkte in der VA- Sitzung v. 05.03. zu behandeln und dann an die zuständigen Ausschüsse zu verweisen.
1)Eine Stellungnahme von Herrn Krüger zu dem obigen Gutachten ist ein zu fordern und muss spätestens zur Sitzung des Hoch-und Tiefbauausschusses am 14.03.13 vorliegen
2)Im Gegensatz zum Gutachten sind wie in der Dringlichkeitsanfrage erwähnt in einigen Bereichen die Gehwege von Bordsteinkante bis Grundstückgrenze nur 1,20 m breit.Wie gedenkt die Verwaltung dieses Problem zu lösen?
3)Welche der von dem Gutachten vorgeschlagenen Verfahren zur Lösung des Problems bei den Stelen wird die Verwaltung bevorzugen?
4)Die Verwaltung muss in die weiteren Beratungen den Fachberater der SoVD,Herrn Bernd Skoda,einbeziehen, der in seiner Stellungnahme vom 14.04.2008 schon früh auf die Rast06 hin gewiesen hat und die Bauphase der Straße auch begleitet hat.Seine Mitwirkung ist sicherlich auch für die haftungsrechtlichen Auseinandersetzungen mit dem Planungsbüro Krüger wichtig.
W. Lüecke
Hambühren, 03.03.2013
Anfrage: Thema Ostlandstrasse
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
Begründung:
Einige Anlieger an den zu schmalen Bürgersteigen könnten auf Grundstücksminderung klagen.
Dipl.-Ing. Hans-Günter Deuschle, Beigeordneter, Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, 26.02.2013
Bei allen Planungen ist sicher zu stellen, dass keine Eichen gefällt werden müssen! Alle Eingriffe in den Wurzelbereich müssen mindestens in einem Abstand von 1,50m von der Kronentraufe durchgeführt werden.
Begründung:
Mit freundlichen Grüssen
Dipl.-Ing. Hans-Günter Deuschle, Beigeordneter, Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
hier die derzeit gültige Richtlinie von 1993 (Sie soll angepasst werden!!!)
Scheinbar beabsichtigen die Gemeinde bzw. Anlieger im Rahmen des Dorferneuerungsprogramm Eichen im alten Dorfkern zu fällen.
Wir bitten um eine Stellungnahme der Verwaltung in der Ratssitzung am 20.12.2012.
Begründung:
Die Fraktion der GRÜNEN sieht in beiden Punkten dringenden Handlungsbedarf und erwartet, dass die Verwaltung kurzfristig tätig wird, bevor Menschenleben gefährdet werden!!!
Antrag zur (Nicht-) Plakatierung zur Landtagswahl am 20.01.2013:
- wurde leider im Verwaltungs-Ausschuss abgebügelt. Die anderen Parteien wollen plakatieren!!!
Antrag zum Baugebiet "Versonstrasse":
- Vorlage des Planungs- und Umwelt-Ausschussen am 08.11.2012: hier
- für den Antrag der Grünen stimmte nur Hans-Günter Deuschle. CDU, SPD und FDP stimmten dagegen